Wir, der Teufel und ich - Ewigheim
Als ich ins Licht
Der Welt geblickt
War mein Schatten
Vor mir da
Er trug zwei Hörner
Auf dem Kopf
Schaute finster drein und sprach
Du wirst im Leben niemals froh
Oder gar den Sinn verstehen
Doch keine Angst das ist nicht schlimm
Da du und ich der Teufel bin
Neben uns kein Mensch gedeiht
Wächst kein Gefühl das mich zerbricht
In dieser Welt bin ich allein
Doch einsam sind wir nicht
Etwas später sprossen Flügel
Meinem Schatten frei von Schmerz
Komm schwing dich auf sprach er zu mir
Die Welt wird wachsen wie dein Herz
Der Horizont zum Greifen nah
Nur mehr Vernunft die töricht hält
Den Geist im Fleisch das Feisch empor
Leg alles ab
Leg alles ab
Leg alles
Ab
Die hölle tut sich auf
Kein jüngstes gericht
Kein schwefel kein feuer
Nur der Teufel und ich
Die stimme im Kopf
Entmenschlichter spuk
Sind nicht mehr als ein irrlicht
Doch einander genug
Neben uns kein mensch gedeiht
Wächst kein gefühl das mich zerbricht
In dieser Weltbin ich allein
Doch einsam sind wir nicht
O o o o o o o
O o o o o o o
Neben uns kein mensch gedeiht
Wächst kein gefühl das mich zerbricht
In dieser Welt bin ich allein
Doch einsam sind wir nicht