Kennst du das Land, D.321 - Lauris Elms/John Winther
Written by:Franz Schubert/Johann Wolfgang von Goethe
Kennst du das Land
Wo die Zitronen blühn
I'm dunkeln Laub die Gold Orangen glühn
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht
Kennst du es wohl
Dahin dahin
Möcht' ich mit dir
O mein Geliebter ziehn
Dahin dahin dahin
Möcht' ich mit dir
O mein Geliebter ziehn
Dahin dahin dahin dahin
Kennst du das Haus
Auf Säulen ruht sein Dach
Es glänzt der Saal
Es schimmert das Gemach
Und Marmorbilder stehn und sehn mich an
Was hat man dir
Du armes Kind getan
Kennst du es wohl
Dahin dahin dahin
Möcht' ich mit dir
O mein Beschützer ziehn
Dahin dahin dahin
Möcht' ich mit dir
O mein Geliebter ziehn
Dahin dahin dahin dahin
Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg
Das Maultier sucht i'm Nebel seinen Weg
In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut
Es stürzt der Fels und über ihn die Flut
Kennst du ihn wohl
Dahin dahin dahin
Geht unser Weg
O Vater laß uns ziehn
Dahin dahin dahin
Geht unser Weg
O Vater laß uns ziehn
Dahin dahin dahin dahin